Sie stellte Erkenntnisse zu den Rechten von LGBTI-Kindern vor, wobei sie vor allem auf Geschlechtsidentität und auf die Rechte von intersexuellen Kindern insbesondere unter rechtlichen und medizinischen Gesichtspunkten einging. Hierbei stützte sie sich auf ihre aktualisierte Ausgabe einer vergleichenden Rechtsanalyse.
Es schlossen sich Präsentationen der internationalen Jugend- und Studierendenorganisation lesbischer, schwuler und bisexueller Personen, Transgender-Personen, intersexueller Personen und Queer-Personen, des europäischen Dachverbands der Organisation Intersex International und der polnischen Organisation „Kampagne gegen Homophobie“ an, die über aktuelle Anliegen und Herausforderungen jugendlicher LBGTI-Personen insbesondere in den Bereichen Bildung und Schule berichteten.
Auch die EU/EAD-Delegation bei der OSZE wirkte an der Sitzung mit und informierte über relevante Rechtsvorschriften und politische Strategien der EU insbesondere im Zusammenhang mit den EU-Außenbeziehungen.