Organisatoren des Forums waren der Europäische Auswärtige Dienst der EU und der Verbund zivilgesellschaftlicher Organisationen, das Netzwerk für Menschenrechte und Demokratie. Zu der Veranstaltung kamen über 200 Menschenrechtsaktivisten aus der ganzen Welt sowie zahlreiche Teilnehmer aus EU-Mitgliedstaaten und von Einrichtungen der EU.
Zur Diskussion standen im Wesentlichen Maßnahmen zur Bekämpfung verschiedener Formen von Folter weltweit und die Frage, wie Menschenrechtsaktivisten besser geschützt werden können; zudem wurde geprüft, inwiefern sich die EU in stärkerem Maße proaktiv einbringen könnte. Die Agentur für Grundrechte berichtete aus der EU-internen Perspektive und stellte dabei den Bereich Migration in den Vordergrund.